Mach mit
Rund 12.000 Menschen warten allein in Deutschland auf ein Spenderorgan und die Zahl der Spender sinkt. Die TK möchte mit der Infobroschüre "Entscheidung fürs Leben" diesen sicher nicht ganz einfachen Schritt begleiten und Mut machen, dem eigenen Tod damit ja vielleicht neuen Sinn zu geben.
http://www.tk-online.de/tk/broschueren-und-mehr/gesundheitsbroschueren/entscheidung-fuers-leben-organspender/197990
Anschließend kann man sich dann mit einem Organspendeausweis in die Reihe der potentiellen Lebensretter einreihen (so wie ich vor mittlerweile schon 6 Jahren)
3 Kommentare:
ich bin davon ueberzeugt dass der natuerliche sterbeprozess durch die organentnahme schwerwiegend gestoert wird
es ist ja keinesfalls so dass die organe einem toten entnommen werden - sie werden einem sterbenden entnommen und leben noch
ein totes organ waere fuer eine transplantation garnicht zu verwenden
man spendet also mehr als organe man opfert sein natuerliches sterben
wir wissen wenig ueber diese vorgaenge und was sie bedeuten
ja, da hast du vielleicht recht, ich habe auch mal einen Beitrag im Fernsehen dazu gesehen, der mich sehr nachdenklich gemacht hat. Trotzdem habe ich mich anschließend dazu entschieden, weiterhin Organspender zu bleiben, denn ob es am Ende etwas schneller oder langsamer geht, ob ich sanft einschlafe und hinübergleite, einen schweren Unfall habe und über die Klippe gestoßen werde, als Tote jedenfalls vergammeln meine Organe nur im Grab und nützen niemandem was. Auch bei der Geburt gibt es ja ziemlich unterschiedliche Übergänge, manche traumatisieren mich vielleicht für den Rest meines Lebens ohne dass ich es genau weiß. Ich gehe das Risiko also ein ;-)))
hi inga
wenn du dich mit diesem wissen fuer die spende entscheidest ist das dein bewusster entschluss und nichts was ich kritisieren koennte
respekt
kali
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